Die Frankfurter Eintracht

Hier läuft gerade ziemlich viel ziemlich gut. Als Pokalsieger des Vorjahres ging man mit breiter Brust in die letzte Saison und viele unkten bereits, dass mit dem Abgang von Coach Niko Kovac der große Einbruch in Frankfurt passieren würde. Doch weit gefehlt! Die Eintracht beendete die letzte Saison mit einem sensationellem siebten Platz und darf sich somit berechtigte Hoffnung auf die Teilnahme in der UEFA Europa League machen. Eine Ehre, die dem Verein nicht allzu häufig zuteil geworden ist. Die Fans freuen sich jedenfalls riesig. Das große Fußballfest geht in Frankfurt in seine nächste Runde.

Adi Hütter hochzufrieden

Adi Hütter, der das große Erbe des Niko Kovak antrat, lieferte in seinem ersten Jahr eine sehr gute Leistung ab. In der Chefetage des Clubs ist man sichtlich erleichtert über die glückliche Entscheidung pro Hütter. Der Sportvorstand Fredi Bobic verpflichtete für die neue Saison den Ex-Weltmeister Erik Durm, er konnte ablösefrei nach Frankfurt gelotst werden und soll die Eintracht variabler machen. Bobic war nach dem Deal sichtlich erleichtert und auch ein wenig stolz, einen solchen Hochkaräter ohne Ablösesumme bekommen zu haben. Dies ist in Zeiten, in denen für mittelmäßige Spieler die Ablösesummen im hohen zweistelligen Bereich liegen ein echter Coup.